Wearables verschwinden rasch in einer Schublade
Quelle: Samsung

Wearables verschwinden rasch in einer Schublade

Einer US-Studie zufolge besitzt zwar jeder zehnte Amerikaner ein Wearable-Gerät wie einen Fitnesstracker. Allerdings werden die Geräte kaum verwendet.
4. April 2014

     

Die Plattform "Heise" berichtet über eine Studie der Marktforscher von Endeavour, die besagt, dass Wearables bei den Konsumenten noch kein Renner sind. Zwar würde einer von zehn US-Amerikanern ein Gerät wie einen Fitnesstracker besitzen, doch mindestens die Hälfte würde die Geräte nicht benutzen. Endeavour spricht dabei vom "Dirty Secret of Wearables". Ebenfalls haben die Marktforscher herausgefunden, dass ein Drittel der Käufer eines Wearable Device die Nutzung desselben nach sechs Monaten bereits wieder aufgeben. Dies würde allein schon ein Blick auf Plattformen wie Ebay beweisen, wo sich zahllose Geräte wie Samsung Galaxy Gear tummeln würden. Die Studie gibt es als PDF zum Nachlesen. (mw)


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