Erste Oculus-Ready-PCs von Asus, Dell und Alienware
Quelle: Oculus

Erste Oculus-Ready-PCs von Asus, Dell und Alienware

Ab 16. Februar kann die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift in den USA gleich auch zusammen mit einem dafür zertifizierten PC vorbestellt werden. Erste solche Rechner gibt es von Asus, Dell und Alienware.
10. Februar 2016

     

Anfang Januar hat die Facebook-Tochter Oculus den Startschuss für den Vorverkauf ihrer Virtual-Reality-Brille Oculus Rift bekannt gegeben (Swiss IT Reseller berichtete). Doch die 599 Dollar teure Brille alleine garantiert noch keinen Virtual-Reality-Spass, dazu braucht es noch einen leistungsfähigen PC. Oculus bietet bereits seit längerem ein sogenanntes Compatibility Tool an, mit dem man prüfen kann, ob der eigene Rechner genügend Performance bietet. Zudem findet man hier die empfohlenen Spezifikationen.

Wer auf Nummer sicher gehen will, der kann sich in den USA ab 16. Februar nun aber auch gleich ein Paket aus der Oculus Rift und einem dafür zertifizierten Rechner, einem sogenannten Oculus Ready PC, vorbestellen. Erhältlich sein werden sie bei Best Buy, Amazon und im Microsoft Store. Kostenpunkt: Ab 1499 Dollar. Ausgeliefert werden sollen die Pakete aus VR-Brille und PC dann ab April, in einer limitierten Stückzahl. Weitere Informationen gibt's im Oculus Blog.


Momentan umfasst die Oculus-Ready-PC-Familie Rechner von Asus und Alienware sowie Dell (siehe Bildergalerie). Deren Preise, ohne Oculus Rift, beginnen bei 949 Dollar. (mv)


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Kommentare
Wobei ich eine GTX 970 für zu schwach halte, das ist wohl eher der Einstiegsbereich mit grafischen Abstrichen. Wer mit vollen Details in hoher Qualität spielen will, der sollte warten bis die nächste GPU Generation mit 14nm (FinFet) am Markt ist und muss wohl noch knapp ein Jahr auf erschwingliche Ableger warten. AMD Polaris bzw. NVidia Pascal haben dann wesentlich mehr Transistoren und somit mehr Leistung bei weniger Verbrauch. Aktuell ist selbst eine GTX 980Ti für 4K mit vollen Details und hohen FPS zu schwach.
Mittwoch, 10. Februar 2016, Matthias Heinz



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