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Softbank will in OpenAI investieren
Der Chef der Softbank Group, Masayoshi Son, hat grosse Lust auf ChatGPT und will laut Medienberichten in dessen Betreiber OpenAI investieren.
19. September 2023
Masayoshi Son, CEO der Softbank Group, die kürzlich ARM an die Börse gebracht hat ("Swiss IT Reseller" berichtete), kann offenbar nicht genug von ChatGPT kriegen. Er unterhalte sich jeden Tag mit dem KI-Chatbot, der ihn dabei auch inspiriert habe, wieder aggressiv in Tech-Aktien zu investieren, wie "Reuters" berichtet.
Laut einem Artiklel von "Business Insider" soll eines der Investitionsziele der ChatGPT-Hersteller OpenAI sein. Für solche Investments unterhält Softbank einen Fonds namens Vision im Volumen von 100 Milliarden US-Dollar, der dafür bekannt ist, sich gezielt auf Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial auszurichten. Und obwohl der Vision Fund im Mai 2023 unter anderem wegen missglückter Investitionen in Wework und die Kryptobörse FTX einen Verlust von 32 Milliarden Dollar vermelden musste, will der exzentrische Softbank-CEO, der sich schon mit Jesus und Yoda verglichen hat, bei KI weiterhin All-in gehen. (ubi)
Laut einem Artiklel von "Business Insider" soll eines der Investitionsziele der ChatGPT-Hersteller OpenAI sein. Für solche Investments unterhält Softbank einen Fonds namens Vision im Volumen von 100 Milliarden US-Dollar, der dafür bekannt ist, sich gezielt auf Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial auszurichten. Und obwohl der Vision Fund im Mai 2023 unter anderem wegen missglückter Investitionen in Wework und die Kryptobörse FTX einen Verlust von 32 Milliarden Dollar vermelden musste, will der exzentrische Softbank-CEO, der sich schon mit Jesus und Yoda verglichen hat, bei KI weiterhin All-in gehen. (ubi)
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